Introtext - Update No. 2

Print Friendly, PDF & Email

Introtext – Update No 2

 

Introtext – Update No 2

 

Der deutschsprachige Teil der Website befindet sich derzeit - vom vorgesehenen Umfang
her - noch überwiegend im Aufbau. Dies aus mehreren Gründen:

1. Vorrang beim weiteren Aufbau der Website war die ganze Zeit der ‚Fertigstellung’ des
    englischsprachigen Teils mit den Menüs und deren Einträgen auf der linken Seite der
    Page eingeräumt. Mittlerweile, d.h. seit gut 6 Wochen etwa, ist dieser Part zum
    vorläufigen Aufschluss gekommen. Seither bin ich in der Lage, mich voll und ganz der
    Gestaltung des gegenüberliegenden Teils meiner Homepage zu widmen.

2. Für das Menü „Der Name (St.) Lambrechts im Wandel der Zeit“ sind zunächst vier
    Beiträge vorgesehen, von denen drei bereits vor wenigen Jahren in der ‚Talpost’,
    einer Wochenzeitung im Bereich der Verbandsgemeinde Lambrecht, erschienen
    sind. Einen weiteren Artikel, der eine Ergebniszusammenfassung der in der
    ‚Talpost’ erschienenen Artikel sowie eine Interpretation der Vorgänge zum
    Namenswandel der Stadt Lambrecht zum Gegenstand hat, habe ich schon seit
    längerer Zeit vorgesehen.

    Nach umfangreichen, zeitaufwändigen Vorarbeiten an Recherchen, dem Sichten
    und Durchleuchten des zusammengetragenen Materials an einschlägiger Literatur
    konnte ich mich endlich an die Redigierung des Artikels selbst wagen. Freilich
    bedurfte es zu allererst der Schaffung einer optisch übersichtlich angelegten,
    im Aufbau der einzelnen Gedanken klar strukturierten Gliederung aller
    aufgeführten Aspekte. Auf Grundlage dieser Vorarbeit ging es dann in einem
    zweiten Anlauf um erste Entwürfe der Arbeit selbst, die mehrfache stilistische
    Ausbesserung und Überarbeitung einzelner Passagen wie einer Reihe weiterer
    subtiler Finessen sprachlicher Natur, bis das ‚geschichtsphilosophische Epos
    heimatkundlicher Einbindung’ – so nannte ich das ‚Werk’ insgeheim – fertig
    gestellt war.

    Zu guter Letzt bedurfte es zur öffentlichen Verwendung zweier Materialien aus
    dem Bestand der Pfälzischen Landesbibliothek einer urheberrechtlichen
    Genehmigung, die ich heute (20.02.13) fernmündlich von Herrn Dr. Maier im
    Landesarchiv Speyer erhalten habe, wofür ich ihm an dieser Stelle meinen
    allerherzlichsten Dank aussprechen möchte, vor allem für die unermüdlich
    intensive Arbeit an Vermittlungsdiensten der verschiedensten Art, die er für
    mich bis dato geleistet hat.

    Wohlan denn zum vierten Artikel dieser Reihe. Wie bereits angekündigt, wartet
    er mit etlichen Überraschungen auf, unter anderem mit fotodokumentarischen
    Nachweisen, die belegen, dass auch von höchst offizieller Seite her:

a) das „St.“ aus dem Namen Lambrechts noch in der ersten Hälfte
    des 19. Jahrhunderts

b) das ‚Grevenhausen’ alias ‚Gräfenhausen’ (so die spätere Schreibung)
    als zweiter Bestandteil der Ortsbezeichnung ‚Lambrecht-Grevenhausen’
    bereits mit dem Jahr 1860
    außer Gebrauch geraten waren.

3. Die Mordsgeduld, die ich dem Leser bis zum Erscheinen dieses vierten Beitrags
    zugemutet habe, hat sich bestimmt gelohnt. Möge er selbst darüber befinden,
    sobald er an diesem Artikel Geschmack, vielleicht sogar großes Interesse
    gefunden hat.